Bildnummer: 3061

Notfallmedizin, gestörte Ventilation, Hypoventilation, respiratorische Insuffizienz der Alveolen

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Beschreibung

Darstellung der gestörten Ventilation. Atmung ist ein biologischer Prozess, bei dem Sauerstoff aufgenommen, in die Zellen transportiert und dort in der Atmungskette zu Wasser reduziert wird. Im Gegenzug wird Kohlendioxid produziert und abgegeben. Als Hypoventilation bezeichnet man eine pathologische Verminderung der normalen Lungenbelüftung, eine Gasaustauschstörung, bei der es zu einer unzureichenden Belüftung der Lungenalveolen kommt. Die alveoläre Hypoventilation ist eine Form der respiratorischen Insuffizienz. Die Luftwege, die Bronchien, verzweigen sich in der Lunge (Pulmo) zu einem ganz feinen Netz, den Bronchiolen, an deren Ende die Lungenbläschen sitzen. Lungenbläschen sind die kleinsten Verästelungen unserer Atemwege. In den Alveolen (Lungenbläschen), die strukturellen Elemente der Lunge, findet der Austausch der Atemgase zwischen den ausgefüllten Hohlräumen und dem Blut in den Lungenkapillaren statt.

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