Bildnummer: 3144

Notfallmedizin, alveoläres Lungenödem in Alveolen der Lunge

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Beschreibung

Darstellung alveoläres Lungenödem. Unter einem Lungenödem versteht man eine plötzlich auftretende (akute) oder langsam entstehende (chronische) Ansammlung von Körperflüssigkeiten (seröse Flüssigkeit) im Lungengewebe. Ein alveoläres Lungenödem entsteht, wenn sich die Flüssigkeit bis in die Lungenbläschen (Alveolen) ausbreitet. Die für den Gasaustausch erforderliche Oberfläche ist verkleinert und dadurch die Funktion der Lunge in Belüftung, Durchblutung und Gasaustausch gestört. Die Luftwege, die Bronchien, verzweigen sich in der Lunge (Pulmo) zu einem ganz feinen Netz, den Bronchiolen, an deren Ende die Lungenbläschen sitzen. Lungenbläschen sind die kleinsten Verästelungen unserer Atemwege. In den Alveolen (Lungenbläschen), die strukturellen Elemente der Lunge, findet der Austausch der Atemgase zwischen den ausgefüllten Hohlräumen und dem Blut in den Lungenkapillaren statt.

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