Bildnummer: 1801

Zytologie, Zellmembran (Membrana cellularis, Zellwand mit Membranfaltungen

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Beschreibung

Schema einer Zellmembran mit Membranfaltungen. Die Zellmembran (Membrana cellularis, Plasmamembran, Zytomembran) ist eine Zelle umgebene Biomembran eine Lipiddoppelschicht), die deren inneres Milieu aufrechterhält. Eine Zelle (Cellula) ist die kleinste und strukturell abgrenzbare Einheit aller Organismen, sie stellt ein eigenständiges und selbsterhaltendes System dar. Eine Zelle kann Nährstoffe aufnehmen und sich diese durch Stoffwechsel nutzbar machen. Zellen sind autonom zur Reproduktion und Selbsterhaltung fähig, dies geschieht durch Vermehrung in Form von Zellteilung (Mitose oder Meiose). Im menschlichen Körper existieren unterschiedlichste Zelltypen, die sich sich für eine Arbeitsteilung in Geweben spezialisiert haben. Jede Zelle besteht aus einem Gerüst, dem Zellskelett (Zytoskelett) und ist von einer Zellmembran (Plasmamembran) umschlossen. Das Zellinnere besteht aus Zellorganellen, Zellstrukturen die auf bestimmte Aufgaben spezialisiert sind, sowie einem Zellkern (Nucleus) welcher genetisches Material beinhaltet – Desoxyribonukleinsäuren (DNA) und Ribonukleinsäuren (RNA).

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