Bildnummer: 3273

Luftröhrenschnitt (Tracheotomie) zur künstlichen Beatmung

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Beschreibung

Darstellung Kehlkopf (Larynx) mit Schilddrüse (Glandula thyr(e)oidea) und Luftröhre (Trachea) sowie Markierungen für einen Luftröhrenschnitt (Tracheotomie) zur künstlichen Beatmung. Die Tracheotomie (Luftröhrenschnitt, Luftröhrenpunktion) ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem durch die Halsweichteile ein Zugang zur Luftröhre geschaffen wird (Tracheostoma). Indikationen zur Tracheotomie sind z.B. die Notwendigkeit einer Langzeitbeatmung nach Unfällen oder Operationen, Erkrankungen mit Störungen des Schluckreflexes usw.. Als Luftröhrenschnitt wird fälschlicherweise auch eine lebensrettende Maßnahme in der Notfallmedizin, die Koniotomie, verstanden, einer Verlegung der oberen Atemwege als letztes Mittel um Patienten vor dem Ersticken zu bewahren.

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