Bildnummer: 1181

Herz, Vorhof mit VHF-Ablation bei Vorhofflimmern (Arrhythmie)

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Beschreibung

VHF-Ablation bei Vorhofflimmern. Zusätzliche elektrische Impulse aus den Lungenvenen (Venae pulmonales) stellen die Auslöser von Vorhofflimmern dar. Die Katheterablation soll die Lungenvenen elektrisch isolieren, so dass die Impulse sich nicht weiter ausbreiten können. Das Vorhofflimmern (Arrhythmie) ist eine vorübergehende (paroxysmale oder intermittierende) oder dauerhafte (permanente) Herzrhythmusstörung mit ungeordneter Tätigkeit der Herzvorhöfe. Betroffene klagen über unspezifische Beschwerden wie plötzliches Herzrasen, Müdigkeit, Palpitationen (Herzaktionen, die vom Patienten selbst als ungewöhnlich schnell, angestrengt, kräftig oder unregelmäßig wahrgenommen werden) oder Schlafstörungen. Vorhofflimmern bedeutet bei vielen Patienten ein erhöhtes Schlaganfallrisiko. Beim Herz handelt es sich um zwei im gleichen Takt schlagendende Pumpen, die durch die Herzscheidewand (Septum) voneinander getrennt sind. Die rechte Pumpe versorgt den Lungenkreislauf, die linke pumpt über die Hauptschlagader (Aorta) das Blut in den Körperkreislauf.

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