Bildnummer: 4159

Erythrozyten (Roten Blutkörperchen) und zwei entartete Leukozyten (Weiße Blutzellen) im Blut

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Beschreibung

Gefäßausschnitt mit Erythrozyten (Rote Blutkörperchen) und zwei Leukozyten (Weiße Blutkörperchen. Bei den Leukämien verändern sich einzelne Untergruppen der Leukozyten zu Tumorzellen. Sie verdrängen die Erythrozyten, normale Leukozyten und Thrombozyten und hemmen auf diese Weise deren Bildung im Knochenmark. Das Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt. Es besteht aus Blutzellen und einer flüssigen Interzellularsubstanz (Blutplasma). Die gesamte Blutmenge beim Erwachsen beträgt ca. 5 bis 6 Liter. Die zellulären Bestandteile im Blut machen etwa 40 bis 50 Prozent des Blutvolumens aus, der andere Teil wird vom Blutplasma gestellt. Histologisch unterscheidet man im Blut drei Zelltypen: die Erythrozyten (Rote Blutkörperchen), Leukozyten (Weiße Blutkörperchen) und die Thrombozyten (Blutplättchen).

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