Bildnummer: 3904

Anatomie Knie, Kniegelenk mit Menisken

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Beschreibung

Menschliches Knie im eröffneten Zustand. Die Draufsicht erlaub den Blick auf das Tibiaplateau und dessen Gelenkflächen. Zu Sehen sind die Kreuzbänder sowie der mediale und lateral Meniskus. Außerdem sieht man das Ligamentum Patellae und die Ansätze einiger Muskeln. Das Kniegelenk (Articulatio genus) ist die gelenkige Verbindung zwischen Oberschenkelknochen (Femur), Schienbein (Tibia) und Kniescheibe (Patella). Die Artikulation von Oberschenkelknochen und Schienbein bezeichnet man als Femorotibialgelenk (Articulatio femorotibialis), die Verbindung zwischen Oberschenkelknochen und Kniescheibe als Femoropatellargelenk (Articulatio femoropatellaris). Zwischen den Condylen von Oberschenkelknochen und Unterschenkelknochen liegen die faserknorpeligen Menisken, der Meniscus medialis (Innenmeniskus) und der Meniscus lateralis (Außenmeniskus). Die Seitenbänder (Kollateralbänder) stabilisieren das Kniegelenk und verhindern die Innen- und Außenrotation, so dass diese nur im gebeugten Knie bei gelockerten Bändern möglich werden. Zu den Seitenbändern gehören das Innenband (Ligamentum collaterale mediale, MCL) sowie das Außenband (Ligamentum collaterale laterale, LCL).

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