Bildnummer: 2886

Anatomie Brustwirbel und Lendenwirbel mit Bandscheiben und Bandscheibenvorfall

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Beschreibung

Wirbel der Wirbelsäule (Columna vertebralis), Brustwirbel T12 der Brustwirbelsäule (Vertebrae thoracales) mit Übergang zur Lendenwirbelsäule (Lumbale Wirbelsäule), Lendenwirbel L1, L2 und L3. Zu sehen sind die Wirbelkörper (Corpus vertebrae) mit Bandscheiben (Disci intervertebralis) und Bandscheibenvorfall (Prolapsus nuclei pulposi, Discushernie, Discusprolaps, Bandscheibenprolaps, BSP) im Lendenwirbelbereich. Die Wirbelsäule ist das zentrale tragende Konstruktionselement und bildet die knöcherne Mitte des menschlichen Körpers, sie besteht aus 33 oder 34 Wirbel. Als bewegliche Stütze des Körpers trägt sie das Gewicht von Kopf, Hals, Rumpf und oberen Extremitäten. Ihre Biegung als Doppel-S-Form dient der Dämpfung von Stößen. Die Wirbelsäule bildet den Wirbelkanal, indem sich das Rückenmark (Medulla spinalis, ein Teil des ZNS) befindet. Die Bandscheiben (Discus intervertebralis, Zwischenwirbelscheibe, Fibrocartilago intervertebralis) sind zwischen den Wirbelkörpern gelegene Bestandteile der Wirbelsäule. Sie verbinden die Wirbel flexibel untereinander und tragen zu ihrer Beweglichkeit bei. Ein Discus intervertebralis besteht aus dem äußeren Faserring (Anulus fibrosus) und den innen liegenden Gallertkern (Nucleus pulposus).

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